Ali, Teddy, Ping Pong, Profi und ihr vierbeiniger Freund Fido fühlten sich von einem Strudel erfasst und in die Tiefe gezogen, dass ihnen Hören und Sehen verging. Als sie wieder zu sich kamen, glaubten sie, ihren Augen nicht zu trauen. „Hat das Schuljahr nicht eben erst begonnen?“, rief Ali verdutzt. Sie waren mitten im Schulhof gelandet – auf einer blühenden Frühlingswiese! Weit und breit war niemand zu sehen, ja, der ganze Schultrakt wirkte geradezu wie ausgestorben. „Das gibt‘s ja nicht! Wo kommt ihr denn her?“ Ein
ungläubig dreinschauender Direktor Lebnis streckte soeben seinen Kopf aus einem der angrenzenden Bürofenster.
Er bat die Freunde in sein Büro und ließ sich die ganze Geschichte von Anfang an erzählen.
Zwischendurch schüttelte er immer wieder
haben?“, fragte er die vier mit Hund immer noch kopfschüttelnd. „Heute sind die letzten Schüler*innen über die Ferien abgereist! Ihr seid tatsächlich ein halbes Jahr weg gewesen!“ Die Kinder warfen sich erstaunte Blicke zu. „Wisst ihr was? Wir machen da jetzt keine große Geschichte daraus. Eure Mitschüler*innen glauben, ihr wart auf geheimer Mission – und irgendwie ist das ja auch richtig. Also: Niemandem etwas davon erzählen! Ihr habt da draußen ja jede Menge gelernt, also braucht ihr euch über den Abschluss dieses Schuljahres bestimmt keine Sorgen machen!“, beendete Direktor Lebnis
seine Rede. „Aber jetzt rufen wir erst einmal eure Eltern an! Die wussten ja die ganze Zeit genauso wenig wie wir, wo ihr gesteckt habt!“ Mit diesen Worten griff er nach seinem Telefon und dem Ordner mit den Elternkontaktdaten.
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